Trend of Business No. 29

Januar 2024

„Fehlerkuldur – die Kunst des Scheiterns“

Heute mache ich mal Werbung in eigener Sache, weil ich sehr stolz darauf bin. Es geht um meinen neuen Workshop „Fehlerkuldur – Die Kunst des Scheiterns“. Ich erzähle jetzt etwas, was mir vor kurzem widerfahren ist. Ich stand auf dieser Bühne in Ludwigsburg, vor Fachpublikum und vielen Menschen, die sich online zugeschaltet hatten. Alle Augen und Kameras waren auf mich gerichtet. Und dann passierte mir, wovor jeder Speaker eine Horrorvorstellung hat. Bei freier Rede hatte ich kurz vor Ende meines Vortrags einen Blackout. Ich wusste nichts mehr.

Ein Fehler – NEIN. Menschliches Versagen – JA. Es fühlte sich schrecklich an und auf dem Heimweg quälten mich negative Gedanken. Im Nachgang wurde mir jedoch klar, dass ich eine Chance erhalten hatte, die ich jetzt nutzen konnte. Seit drei Monaten bereite ich einen neuen Workshop über „die Kultur des Scheitern“ vor. Die vielschichtige Arbeit mit unseren Kunden und mit unseren Mitarbeitern stellt uns tagtäglich vor große Erwartungen. Wir erwarten oft Perfektion und haben selbst Angst, dem Erwartungsdruck nicht gerecht zu werden. Mit dem Mindset dieses Workshops wird die Arbeit mit unseren Kunden und Mitarbeitern wieder leicht und spielerisch.

Dieses Tagesseminar gibt es übrigens auch als Keynote und es komplettiert meine fachliche Expertise in der Trainerarbeit mit den Bestandskunden.

Kernbotschaften aus dem Workshop sind:

Was ist überhaupt ein Fehler?

  • „Angst ist meist nicht reell, sonders stets ein Gedankenkonstrukt.“
  • „Ich habe schon so viel aus meinen Fehlern gelernt, dass ich überlege noch mehr zu machen.“
  • „Es gibt keine fehlerfreie Organisation – es ist die einzige Chance, die uns wachsen lässt.“
  • „Schaffe eine kultivierte Fehlerkultur und die Mitarbeiter schöpfen wieder Vertrauen, Mut und Leistungsbereitschaft.“
  • „Bilde Deine Mitarbeiter so gut aus, dass sie gehen können, und behandle sie so gut, dass sie bleiben wollen.“
  • Und an alle Führungskräfte und Menschenentwickler gerichtet: „Seine eigene Verletzbarkeit öffentlich zu machen, ist eine völlig unterbewertete Qualität der Führung.“

Falls Sie mehr darüber erfahren möchten, klicken Sie einfach auf den Call-to-Action-Button und vereinbaren Sie mit mir einen Gesprächstermin.

Meinen Vortrag in Ludwigsburg hatte ich übrigens mit den Worten begonnen: „Mark Twain hat einmal gesagt, dass unser wunderbares Gehirn von der ersten Minute unseres Lebens bis exakt zu dem Augenblick funktioniert … wo wir eine Rede halten müssen.“

Und sollten Sie fein sein in Ihrem Unternehmen und mit Ihrem Team, wünsche ich Ihnen einfach ein kraftvolles und erfolgreiches Jahr.

Mit einem wohlwollenden Gruß
Wolfgang Bötsch

Inhaber und Unternehmenstrainer
www.netzwerkstrategie.com

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